Das Haus

Die Baugenehmigung für das Gebäude nennt das Objekt:
Seminar- und Gemeinschaftszentrum Gutes Haus in Neumeichow.

Wir stehen mit dem Guten Haus am Anfang. Das Entscheidende ist für uns nicht die Liegenschaft, sondern die Gemeinschaft, die hier lebendig wird. Die Vision soll Wirklichkeit werden und dazu wird das Gelände den Raum bieten. Es konnte im März 2011 erworben und im folgenden April bezogen werden. Seitdem wird Stück für Stück umgebaut und renoviert, immer gerade so weit wie die Kräfte und die Spenden reichen.

Es ist ein Ort, an dem die einen Besucher Ideen bekommen und sagen: „Was für Möglichkeiten!“ und die anderen schlucken: „Soviel Arbeit!“ Beides ist gewollt. Wer hierher kommt, stellt sich auf das ein, wie es halt ist.

Was kann man sich nun unter dem Guten Haus vorstellen?


Ein Ort zum Wohnen

für Mitarbeiter und ihre Familien.

Ein zentraler Ort in der Region,

um Menschen miteinander zu verbinden und Gemeinschaft mit Gästen und Freunden zu pflegen.

Ein Ort der Gastfreundschaft,

der Menschen in Krisen offen stehen soll. Ihnen soll Gemeinschaft, Unterkunft, Nahrung, Arbeit und Förderung angeboten werden.

Ein Ort der Tatkraft,

zum Anpacken und um Eigenverantwortung und nachhaltigen Umgang mit der Schöpfung einzuüben, z.B. durch Schafhaltung und Gartenarbeit.

Ein Ort zum Aufatmen

der Leuten aus der Region die Möglichkeit bietet, naturnah und unkompliziert Tage in christlicher Gemeinschaft zu verbringen.

Ein guter Ort,

um Gott zu suchen und zu finden.

Alle diese Aspekte des Guten Hauses sind bereits erkennbar. Sie leben und wachsen, sind aber noch klein. Wie bei einem Laubbaum, der erst wenige Jahre alt ist (siehe Logo).